PROFESSIONELLE DIGITALE BILDGEBUNG IN EINEM KOMPAKTEN DESKTOP-DESIGN
Seit über einem Jahrzehnt bieten die Blendenkartenscanner der C-Serie Unternehmen in den Bereichen Fertigung, Technik und nukleare Aktenverwaltung eine genaue, hochvolumige Konvertierungslösung für 35-mm-Film- und Hollerith-Daten von Blendenkarten. Der C400 Advanced Aperture Card Scanner der nächsten Generation verbessert die Vorgängermodelle durch ein neues Kamerasystem, einen größeren Einzugsbehälter und eine verbesserte interne Mechanik zur Digitalisierung aller Formate von 35-mm-Mikrofilm-Blendenkarten und zum Stanzen von Hollerith-Daten.
Der C400 Advanced ist der einzige Serienkartenscanner auf dem Markt und bietet noch mehr Bildqualität, Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit für die Konvertierung von Karten mit hohem Volumen, indem er ein automatisches Zuführsystem verwendet, das Stapel von 300 Karten unbeaufsichtigt scannen kann – doppelt so viel Kapazität wie das Vorgängermodell – oder manuell für die On-Demand-Kartenerfassung zugeführt werden kann. Erweiterte Bildverbesserungs- und Bearbeitungswerkzeuge sind enthalten und verleihen diesem Aperture-Kartenscanner Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Nach dem Scannen können die Daten von den Aperture-Karten sofort abgerufen werden, um sie anzuzeigen, zu drucken, per E-Mail zu versenden, zu verteilen oder zu speichern. Blendenkartenleser ermöglichen die einfache Digitalisierung dieses wertvollen Mediums.
Was sind Aperture Cards?
Obwohl Sie wahrscheinlich mit diesem Medium vertraut sind, sind sie derzeit selten genug, dass eine kurze Beschreibung ihres Zwecks und ihrer Funktion erwähnenswert ist.
Öffnungskarten wurden erstmals Mitte des 20. Jahrhunderts für ihre heutigen Zwecke verwendet. Ihre Einführung ging mit dem Aufkommen früher Computer einher, die für die Verarbeitung der auf den Karten enthaltenen Daten ausgelegt waren. Wie andere Mikrofilme sind Aperture-Karten dazu gedacht, Daten in ein kleineres Format zu komprimieren, was das Duplizieren und Übertragen einfacher macht, als es bei Daten in voller Größe der Fall wäre.
Sie tun dies durch eine Reihe von physischen Lochern, die codierte Daten darstellen. Darüber hinaus enthalten die Karten miniaturisierte Mikrofilmchips, die eine Bildspeicherung ermöglichen.
Jahrzehntelang waren diese Karten die bevorzugte Methode der Datenspeicherung für viele Branchen, da sie leicht gelesen, indiziert, gespeichert und schnell vom Computer abgerufen werden können.
Prozessor | Minimum/Empfehlenswert - Intel Core i7 (6. Generation und höher) |
Arbeitsspeicher | Minimum/Empfohlen - 16 GB oder mehr |
Festplatten | 120 GB SATA |
Betriebssystem | Windows 10 und 11 Pro (64 Bit nur mit Intel-Prozessor) |
USB-Schnittstelle | USB 3.0 |
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