CCD oder CIS: Die Technologieentscheidung

IW Featured Image Placeholder Knowledge 042023

In dieser Information Beschreibung werden die beiden Scantechnologien erlรคutert und in Bezug auf Qualitรคt, Benutzerfreundlichkeit, Preis und Umweltaspekte verglichen. Die beiden Technologien, die in allen Dokumentenscannern verwendet werden, sind Zeilensensoren mit Verkleinerung (CCD genannt) und Kontaktbildsensoren (CIS). Die Abkรผrzung CCD steht eigentlich fรผr "Charge Coupled Device" (ladungsgekoppeltes Gerรคt), eine Technologie, die in allen Bildsensoren zum Einsatz kommt, so dass die Verwendung von CCD als Synonym fรผr Zeilensensoren vom Reduktionstyp aus wissenschaftlicher Sicht nicht korrekt ist. Da aber jeder den Begriff CCD fรผr Verkleinerungssensoren verwendet, werden wir ihn auch fรผr Verkleinerungskameras verwenden, um Verwirrung zu vermeiden.

Bayer Pattern CCD
bayerfilter.jpg

Digitalkameras verwenden Flรคchen-CCDs, die aus vielen extrem kleinen Pixeln bestehen, die mit einem Bayer-Muster bedeckt sind, das aus zwei grรผnen, einem roten und einem blauen Pixel nebeneinander besteht. Dies verringert die Auflรถsung um den Faktor zwei und erhรถht das Rauschen im Vergleich zu Zeilensensoren. Diese Flรคchen-CCD-Bildsensoren sind fรผr Scanner nicht geeignet, da sie nicht scannen, sondern Bilder aufnehmen.

Die folgenden Diagramme zeigen, wie ein Bayer-Muster-Bild von einer Digitalkamera erzeugt wird. Dies ist gut genug fรผr Bilder mit vielen unscharfen Details, aber nicht fรผr Scanner

Roter Patternย  ย Grรผner Patternย  Blauer Patternย  ย  Bayer Pattern
+ + =

Wenn ein Anbieter behauptet, einen "Scanner" mit einer One-Shot-Kamera, einer Matrixkamera oder etwas ร„hnlichem zu verkaufen, handelt es sich hรถchstwahrscheinlich nur um eine รผberteuerte Digitalkamera.

Eine Ausnahme bildet ein franzรถsischer Buchscanner-Anbieter. Sie verwenden einen monochromen Sensor und machen drei Belichtungen mit verschiedenen Filtern vor dem Sensor. Bei jeder Belichtung werden alle Pixel verwendet und anschlieรŸend zu einem vollstรคndigen RGB-Bild zusammengesetzt, wie es bei allen anderen Scannern der Fall ist. Da jede Belichtung einige Sekunden dauert, muss sichergestellt sein, dass sich weder das Objekt noch die Scannerkamera bewegt, da sonst die drei Bilder nicht รผbereinstimmen. Das beste Modell dieses Herstellers verwendet einen 140MPixel-Chip, um eine Auflรถsung von 600dpi auf einer Flรคche von DINA2 zu erreichen.

Das folgende Diagramm zeigt, wie ein vollstรคndiges RGB-Bild mit drei Belichtungen mit roten, grรผnen und blauen Farbfiltern zusammengesetzt ist. Nur dreifach belichtete Kameras mit Farbfiltern haben die gleiche Qualitรคt wie Scanner mit Zeilensensoren.

Roter Patternย  ย Grรผner Patternย  Blauer Patternย  ย  ย  Vollstรคndiges RGB-Bild
+ + ย  ย  ย =ย  ย  ย  ย 

CCD basierte Scanner

CCD-Scanner verfรผgen รผber Zeilensensoren, die nacheinander rote, grรผne und blaue Linien von einem mit weiรŸem Licht beleuchteten Dokument erfassen. Das Bild wird durch eine Verkleinerungslinse verkleinert und auf den linearen CCD-Sensor projiziert. Das Objekt (Dokument) bewegt sich synchron mit der Belichtung der CCD-Elemente. Das rote Element nimmt ein Bild auf, gefolgt von einem grรผnen Element und einem blauen Element. Nachdem der Computer diese Zeilen in der richtigen Reihenfolge verschoben hat, besteht das Bild aus RGB-Werten in der vollen Auflรถsung ohne Bayer-Muster-Artefakte.

Die Qualitรคt des weiรŸen Lichts entscheidet รผber die Qualitรคt des Scans. Bevor weiรŸe LEDs als Lichtquelle verfรผgbar waren, verwendeten die Hersteller von GroรŸformatscannern Leuchtstofflampen fรผr diesen Zweck. Die Nachteile von Leuchtstofflampen sind zahlreich, und aufgrund dieser Nachteile verwenden die meisten Scannerhersteller keine Leuchtstofflampen mehr.

Ein wesentlicher Unterschied ist die Farbqualitรคt. Die besten Dreiband-Leuchtstofflampen mit einem CRI>95 sind fรผr den hรถchsten Lumen-Output und nicht fรผr die Ansprechkurve der CCD-Elemente optimiert. Diese Rรถhren emittieren Spitzen im grรผnen, roten und blauen Bereich des Spektrums und versuchen, die meisten Lumen pro Watt zu erzielen. Die Spektralkurve einer hochwertigen LED ist viel gleichmรครŸiger und lรคsst nicht so viele Farben aus wie die Leuchtstofflampen.

Dreilinearer CCD-Sensor

Dreilineare CCD

Die meisten High-End-Scanner verwenden dreilineare CCD-Sensoren. Diese Sensoren wandeln das Licht auf ihrer Oberflรคche in elektrische Signale um. Farbfilter fรผr Rot, Grรผn und Blau auf drei aufeinanderfolgenden Reihen von CCD-Elementen sorgen fรผr eine sehr groรŸe Farbskala, die fรผr CCD-Scanner typisch ist und von den meisten CIS-Scannern nicht erreicht wird. Die PixelgrรถรŸen fรผr hochwertige CCD-Sensoren sind ziemlich groรŸ, 10ฮผm x 10ฮผm ist ein typischer Wert. GrรถรŸere Pixel helfen, Rauschen und andere bildverschlechternde Effekte zu reduzieren. Die Auslesegeschwindigkeit von linearen CCDs kann bis zu 120MPixel pro Sekunde pro Farbkanal betragen, weshalb die schnellsten Scanner alle diese Art von Sensoren verwenden.

Dreilinear + Grauer CCD

Einige Scannerhersteller verwenden dreilineare Sensoren mit einer vierten Reihe von Sensoren, die nicht farbempfindlich sind. Der Grund dafรผr ist, dass die Bildverarbeitung eines Graustufenbildes dreimal schneller ist als die eines Farbbildes. Mit anderen Worten: Diese Hersteller nutzen die vierte Reihe von CCD-Elementen, um ihre Geschwindigkeitsbegrenzungen zu รผberwinden. Der Nachteil besteht darin, dass sie bei einem Graustufenbild keinen WeiรŸabgleich durchfรผhren kรถnnen. Beim WeiรŸabgleich werden die Rot-, Grรผn- und Blaukanรคle unabhรคngig voneinander anhand eines weiรŸen Referenzziels kalibriert. Bei einem photometrisch korrekten (fรผr das menschliche Auge) Graustufenbild werden 30 % des Rot-, 59 % des Grรผn- und 11 % des Blauanteils zur Berechnung des Bildes verwendet.

CCD Scanner Linsen

Ein Pixel auf dem Original mit einer Auflรถsung von 600 dpi hat eine GrรถรŸe von 64ฮผm x 64ฮผm, daher muss ein Verkleinerungsobjektiv 1:6,4 verwendet werden, wenn die CCD-Elemente 10ฮผm x 10ฮผm groรŸ sind. Dies fรผhrt zu einer groรŸen Spurlรคnge, die in der Regel mit mehreren Spiegeln gefaltet wird, um die GrรถรŸe unter Kontrolle zu halten. Die lange Spurlรคnge ist wegen der hรถheren Kosten ein Nachteil, aber die groรŸe Brennweite, die sich aus einer langen Brennweite ergibt, ist ein klarer Vorteil.

Die Qualitรคt des Verkleinerungsobjektivs ist ein sehr wichtiger Faktor, der die Gesamtqualitรคt des Abtastsystems beeinflusst, aber die Einschrรคnkungen sind im Vergleich zu hochwertigen Digitalkameraobjektiven sehr viel geringer. Der Grund dafรผr ist die Tatsache, dass aufgrund der Beschaffenheit des Zeilensensors nur der mittlere Teil des Objektivs verwendet wird. Ein Digitalkamera-Objektiv mรผsste nicht nur fast den doppelten Durchmesser haben, sondern wรผrde auch erhebliche Farbabweichungen, geometrische Ungenauigkeiten wie Nadelkissenverzerrungen und einen Verlust an Lichtstรคrke in den รคuรŸeren Ecken aufweisen. Scanner werden auch fรผr Qualitรคtskontrollanwendungen eingesetzt, die weit รผber den Punkt hinausgehen, an dem nur ein Bild gemacht werden muss, weshalb Prรคzision ein Schlรผsselfaktor ist. Ein "schรถnes Verschlussbild" ist kein Ersatz fรผr einen prรคzisen Scan.

Stitching in CCD-basierten Scannern

Die Tatsache, dass kein Objektiv oder CCD zur Verfรผgung steht, um 36 Zoll breite Dokumente mit hoher Auflรถsung auf einmal zu erfassen, fรผhrt zum Nachteil von GroรŸformatscannern, der gemeinhin als "Stitching" bezeichnet wird. Der Scanner muss regelmรครŸig neu kalibriert werden, da er aus drei oder vier unabhรคngigen CCD-Subsystemen besteht, die jeweils รผber eigene Linsen und Spiegel verfรผgen. Dabei wird ein hochprรคzises Testobjekt gescannt und der Versatz in horizontaler und vertikaler Richtung zwischen den einzelnen Kameras gemessen. Diese Werte werden spรคter verwendet, um die drei oder vier Bilder der einzelnen CCDs zusammenzufรผgen.

Bei den WideTEK-Scannern von Image Access sind die optischen Komponenten wie Linsen, Spiegel usw. in einem ultrastabilen Kameragehรคuse montiert, um Stitching-Fehler zu vermeiden, die durch die thermische Ausdehnung des Scanners und seiner Befestigungsteile entstehen. Das patentierte Verfahren, bei dem die verbleibenden Stitching-Offsets vor jedem einzelnen Scan kalibriert werden, macht Stitching zu einem "non issue". Es ist weder ein Referenztarget noch ein Stitching-Verfahren erforderlich - eine groรŸe Erleichterung fรผr jeden Benutzer, unabhรคngig von seinem technischen Hintergrund.

CIS-Scanner (Verbraucherqualitรคt)

Einstiegsscanner verwenden Sensoren mit CIS Technologie. Der CCD-Sensor wird mit einem 1:1 Selfoc Objektiv mit sehr geringem Abstand und einem LED-basierten Beleuchtungssystem, die alle in einem kompakten Modul.
Diese Module sind recht preisgรผnstig und werden in sehr hohen Stรผckzahlen fรผr den Flachbettscanner-Markt produziert. Das Diagramm unter dem Text zeigt einen Querschnitt durch einen typischen Sensor in GroรŸformatscannern zu finden ist. Das untere Diagramm zeigt dasselbe CIS-Modul von der Scannerseite aus. Das Modul besteht aus vielen einzelnen CCD-Chips mit jeweils 200-300 Pixeln, die aneinandergereiht werden um eine lange CCD-Zeile von typischerweise 210 mm zu bilden (geeignet fรผr A4).

Das Licht dieser CIS-Module fรผr Endverbraucher wird durch einen Lichtstab abgestrahlt, der an jedem Ende eine dreifarbige LED trรคgt.
Der Lichtstab hat in unterschiedlichem Abstand Hohlrรคume, die fรผr die Abstrahlung des Lichts verantwortlich sind, um eine einigermaรŸen gleichmรครŸige Verteilung รผber die Lรคnge des Moduls zu gewรคhrleisten.

Diese LEDs werden so gepulst, dass unter der Beleuchtung jeder Farbe, drei Belichtungen gemacht werden. Diese werden anschlieรŸend zu einer einzigen Zeile von RGB-Pixeln zusammengesetzt. Einzelheiten รผber den Aufbau eines CIS-Sensors finden Sie hier(mit einen anderen Beitrag verbinden).

LED-Beleuchtung hat in der Regel keine Aufwรคrmzeit, fรผhrt aber zu einigen Farbartefakten, da LED Beleuchtungssysteme in der Regel aus einer roten, einer grรผnen und einer blauen LED bestehen, die jeweils fรผr
die Dauer von 1/3 einer Scanzeile eingeschaltet werden. Dies fรผhrt zu farbigen Rรคndern auf Schwarz-WeiรŸ-Vorlagen, da jedes Farbbild von einer leicht unterschiedlichen Position aus aufgenommen wird. Image Access verwendet eine fortschrittliche bilineare Interpolation, um diesen Effekt bis zur Unsichtbarkeit zu reduzieren.

Die meisten CIS-Module fรผr Verbraucher haben eine LED-Beleuchtung nur auf einer Seite รผber die gesamte Breite, was alle Falten und andere Oberflรคchenverzerrungen verstรคrkt und nur dann gute Bilder erzeugt, wenn die Oberflรคche des Dokuments sehr gleichmรครŸig ist. Dieser Verstรคrkungseffekt kann bis zu einem gewissen Grad reduziert werden, wenn ein Diffusor verwendet wird. Die Marketingabteilung eines bekannten GroรŸformatscanner Herstellers nennt dies "duale Diffusion" und verschleiert damit die Tatsache, dass ihre Module nur eine "einseitige Beleuchtung" haben.

CIS-basierte Scanner (professionelle Qualitรคt)

Um die Probleme mit CIS-Modulen auf Verbraucherebene zu รผberwinden, entwickelte Image Access ein neues CIS-Modul
mit zwei Reihen roter, grรผner und blauer LEDs รผber die Breite des Moduls. Das Diagramm unten zeigt einen Querschnitt dieser CIS-Module. Da sie vollstรคndig symmetrisch sind, sind keine Schatten sichtbar auch wenn die Dokumente zerknittert oder anderweitig uneben sind.

Die hochwertigen LEDs, die in WideTEK-Scannern verwendet werden, รผberwinden auch ein weiteres Manko von CIS-Scannern gegenรผber CCD-Scannern, nรคmlich den geringeren Farbumfang.
Unsere CIS-Scanner kommen unseren CCD Scannern in Bezug auf Farbtreue und Farbumfang ziemlich nahe.

Ein Problem bleibt bestehen und ist ein grundlegender Unterschied zwischen den beiden Technologien. Die Tiefenschรคrfe von CIS-Sensoren ist sehr gering, in der Regel ein Bruchteil eines Millimeters. Dies macht es erforderlich das Originaldokument gegen die Oberflรคche des Scanglases zu fรผhren.
Das fรผhrt zu allen Problemen, die man sich leicht vorstellen kann: Schmutz, Staub und Kratzer beeintrรคchtigen die Bildqualitรคt und kรถnnen das Original beschรคdigen.

Stitching in CIS-basierten Scannern

Einige Anbieter von GroรŸformatscannern verwenden vier oder fรผnf dieser CIS-Module auf Verbraucherebene nebeneinander montiert, um eine Scanbreite von 36 Zoll oder mehr zu erreichen. Stitching-Effekte und geometrische Verzerrungen sind aufgrund des optischen 1:1-Systems und des festen Abstands zwischen den einzelnen Modulen weitaus geringer als bei einem CCD-Scanner.
Dies gilt nicht fรผr Scanner, bei denen die CIS Module in Transportrichtung versetzt sind, wie es bei allen GroรŸformatscannern der Fall ist. Dies gilt nicht fรผr Scanner, bei denen die CIS Module in Transportrichtung versetzt sind, wie es bei allen GroรŸformatscannern der Fall ist.
Wegen des groรŸen Abstandes zwischen den einzelnen Modulen, der bis zu 1000 Zeilen betragen kann, ist das Stitching abhรคngig von den Eigenschaften des Dokuments und erfordert ein sehr steifes Transportsystem.

Image Access WideTEK-Scanner verfรผgen รผber einen software basierten Algorithmus fรผr das automatische Stitching.
Dieser Algorithmus vergleicht die รผberlappenden Bilder der einzelnen Sensoren und passt den Stitching-Offset auf Basis der Inhaltsanalyse an.
Daher mรผssen die CIS-basierten WideTEK-Scanner nur im Werk oder bei Reparaturen justiert werden, ansonsten verhalten sie sich wie ein solider Einzelsensor.

GroรŸformat-Scannertechnologie im Vergleich

Fazit

Im Bereich der GroรŸformatscanner wird heftig รผber CCD- und CIS-Technologie gestritten.
Fรผr beide werden die gleichen Argumente verwendet, je nachdem, welche Technologie der jeweilige Autor oder Anbieter bevorzugt.
Gibt es wirklich eine "Technologieentscheidung" zu treffen?
Imageware sieht in beiden Technologien Vorteile, und wir denken, dass die Entscheidung von den Bedรผrfnissen und dem Budget des Kunden abhรคngt.

Viele der Artikel und Anzeigen, die wir in letzter Zeit gelesen haben, enthielten sowohl irrefรผhrende als auch
falsche Aussagen.
Wir haben Artikeln gelesen wie:


"CCD unterstรผtzt eine grรถรŸere Farbskala/Bittiefe und erfasst 48 Bit Farbe im Vergleich zu 24 Bit Farbe bei CIS, Aus diesem Grund wird CCD in den heutigen Digitalkameras verwendet."


Selbst ein technisch nicht versierter Benutzer wird sofort zu dem Schluss kommen, dass die Auflรถsung des A/D-Wandlers nichts mit der Quelle des Signals zu tun hat. Beide Technologien erzeugen ein analoges Ausgangssignal das in einem spรคteren Schritt durch den A/D-Wandler digitalisiert wird. Dieser kann eine beliebige Auflรถsung zwischen 8 Bit und 48 Bit haben, ist aber unabhรคngig vom CCD/CIS-Sensor.

Der letzte Teil der obigen Aussage hat die hรถchste Punktzahl fรผr Unsinn, die wir bisher gefunden haben. Warum wรผrde irgendjemand auf der Welt รผberhaupt in Erwรคgung ziehen, einen Kontaktbildsensor mit einer maximalen Brennweite von einem Zehntel Millimeter und einer BildgrรถรŸe von 1 x 5000 Pixel fรผr eine Digitalkamera zu verwenden? Diese
Logik bleibt das Geheimnis des Autors.

Image Access bevorzugt keine der beiden Technologien, denn beide haben ihre stรคrkere und schwรคchere Seiten. Wir sind davon รผberzeugt, dass die Kaufentscheidung des Kunden von weitaus wichtigeren Kriterien beeinflusst wird als der "richtigen Technologie".